bei einem Trauma unterscheidet man ob es menschlich verursachte Traumen sind z.b. durch physische oder psychische Mißhandlungen jeglicher Art in der Beziehung, Parnterschaft, Familie, Beruf und oder gesellschaftlichen Kontext.Wie zum Beispiel Krieg, Flucht, Vertreibung.
Die andere Gruppe sind durch Naturkatastrophen.z.b.Erdbeben, Feuer etc. erlebte Traumen oder technisch bedingt wie z.b. Autounfall, Flugzeugabsturz.
Bei transgenerativer Traumatisierung werden unreflektierte Erlebnisse sozusagen weitergereicht.
Es ist dabei unerheblich ob man der Empfänger des Traumas ist oder alles als Helfer/Zuschauer miterlebt hat.
Meist hat jeder im Laufe seines Lebens ein Trauma erlebt, sei es als Baby, Kind, Jugendlicher oder Erwachsener und nicht allen ist das klar, da manche Menschen über eine hohe Resilenz verfügen und keine Beschwerden haben.
Bei den anderen kann es, wenn es nicht verarbeitet wird, zu diversen Folgestörungen kommen wie PTBS Posttraumatische Belastungsstörungen,-Reaktionen, Flashbacks, Depression, Angstörungen, Bindungsstörungen um nur einige zu nennen.Symptome wie Schlafstörungen, sozialer Rückzug, unbestimmte Ängste, Nervosität, Reizbarkeit, mangelnde emotionale Belastbarkeit, Konzentrationsstörungen, Verhaltensauffäligkeiten oder Reaktionen die man sich selber nicht erklären kann sind Hinweise ihres Körpers und sollten abgeklärt werden.
Therapie: Gesprächstherapie, EMDR sowie sich ergänzende kognitive und imaginative Methoden beinhalten die integrale Traumatherapie die zur Anwendung kommen.
Ich arbeite therapeutisch mit Kindern , Jugendlichen, Erwachsenen .
Langjährige Zusammenarbeit mit einem großen, stationär, als auch ambulant arbeitenden Jugendhilfeträger.
MUF integrale Traumatherapie .